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Jul 17, 2023

Bulgari

Die außergewöhnliche Dualität der Natur ist das Leitthema, wenn Materialien, Farben, Formen und sowohl seltenes als auch uraltes Savoir-faire neuen Ausdruck finden, neu entdeckt und neu erfunden werden. Bei unserer Rückkehr nach Genf im Jahr 2023 spiegeln die Schmuck- und Uhrmacherinterpretationen von Bulgari die ganze Leidenschaft wider, die in die Aufrechterhaltung des einzigartigen Erbes und des unvergleichlichen Rufs der Maison bei Kunden und Kennern gleichermaßen einfließt.

Hier sind die sechs neuen Kreationen, die es am Ufer des Genfersees in drei Akten zu entdecken gibt:

Der erste davon berührt die Octo Finissimo-Saga, die sich weiterhin um neue Materialien dreht. Nach Titan, Platin, Rosé- und Gelbgold, Keramik und Tantal findet das Octo Finissimo-Konzept seinen Ausdruck in Kohlenstoff und Gold. Bulgaris unermüdliches Streben nach Finesse – gekennzeichnet durch acht Weltrekorde seit 2014 – wird mit zwei Octo Finissimo Automatic-Modellen (der Rekord von 2017) und der Octo Finissimo Perpetual Calendar (der Rekord von 2021) fortgesetzt, die jetzt in den Anthrazittönen von High-End-Uhren gekleidet sind. Tech-Carbon, kontrastiert mit der leuchtenden Brillanz von Gold. Blendend.

Der zweite Akt des Herbstkalenders wirft einen Blick auf Bulgaris wunderbares rundes mechanisches Miniaturwerk Piccolissimo BVL 100, das kleinste auf dem Markt. Es symbolisiert die Mystik der mechanischen Zeit in der Haute Jewellery, getreu dem Geist geheimer Schmuckuhren. Hier treten zwei neue Modelle in den Vordergrund: die Serpenti Misteriosi aus Weißgold, besetzt mit über 33 Karat Diamanten; und die Serpenti Misteriosi in Roségold, die die chromatische Tiefe von schwarzem Lack mit dem räumlichen Volumen von Diamanten im Navetteschliff kombiniert. Faszinierend.

Zum dritten hat Bulgari wertvolle antike Münzen ausgegraben, sie nach ihrer historischen Bedeutung zusammengestellt und sie auf die Geheimuhren von Monete Catene gesetzt. Die beiden Münzen der Monete Catene Dual Time-Armbanduhr erinnern an die Herrschaft des legendären Paares aus Kaiser Septimus Severus und seiner als Göttin verehrten Kaiserin Julia Domna. Auf der Monete Catene-Uhr ist ein einzelner Denar abgebildet, eine Silbermünze mit dem Abbild des beeindruckenden Kaisers Caracalla. Mit ihrem großzügigen Volumen sind diese Monete Catene aus Gold und Diamanten ein Beweis für Raffinesse und ästhetische Meisterschaft und präsentieren außergewöhnliche antike Schätze des antiken Roms und Griechenlands, ein wesentliches Element des Bulgari-Stils. Inspirierend.

Natürlich ist die Dualität der Natur für Bulgari eine Fundgrube an Wundern und Inspirationen. Seien Sie vom 29. August bis 2. September 2023 dabei und entdecken Sie die kreativen Innovationen der Maison bei den Geneva Watch Days 2023.

Mit der Octo Finissimo CarbonGold Automatic und der Octo Finissimo CarbonGold Perpetual Calendar greift Bulgari erneut auf das Regelwerk zurück. Zwei Meilensteine ​​in Bulgaris unermüdlichem Streben nach Finesse, gekrönt von 8 Rekorden seit 2014, verändern die Spielregeln: Die Octo Finissimo Automatic (Rekord von 2017) und die Octo Finissimo Perpetual Calendar (Rekord von 2021) werden in Hightech-Anthrazit-Carbon wiedergeboren, versetzt durch luxuriöse Akzente von Gold. Bulgari stellte diese normwidrige Mischung aus Materialien und Texturen erstmals 1993 vor – eine Innovation, die durch die einzigartige Fähigkeit der Marke ermöglicht wurde, Materialien aus der Perspektive eines „Uhrmacher-Juweliers“ zu betrachten. Die Octo Finissimo CarbonGold Automatic und der Octo Finissimo CarbonGold Perpetual Calendar sind Raritäten und definieren die Regeln der modernen Uhrmacherkunst neu – ein Hauch von Stil und Innovation, ein gewagtes Statement auf der Zeitachse der Uhrmacherkunst.

Bulgari verfügt über umfassende Kenntnisse im Schmieden von Gold, aber auch in der Arbeit mit High-Tech-Materialien wie Titan und Keramik und zeichnet sich durch überraschende und originelle Assoziationen aus. Das Maison gehörte zu den ersten, die Schmuckuhren aus Stahl herstellten, insbesondere mit dem Tubogas-Armband. Dann erkundete die Octo Finissimo in einem Meisterwerk der Finesse die technischen und ästhetischen Möglichkeiten von Platin, Gelb- und Roségold, Titan, Keramik und natürlich Stahl, mit Oberflächen mal poliert, gebürstet poliert oder matt, ja sogar einfarbig.

Bei den neuen Octo Finissimo CarbonGold-Uhren, mit kleiner Sekunde oder ewigem Kalender, kombiniert Bulgari Gold mit Carbon – für eine ganz andere Interpretation von schickem Look und Feel. Gehäuse, Armband und Zifferblatt bestehen aus extrem leichtem, anthrazitfarbenem Carbon mit mattem Finish. Die goldenen Anzeigeelemente und die in Gold gefertigte Krone bilden einen luxuriösen Kontrast zu dieser Hightech-Kulisse. Die Materialmischung stammt aus dem Jahr 1993 und ist eine Einladung, das Potenzial neuer Legierungen und Verbindungen zu erkunden.

Die Octo Finissimo ist von Grund auf architektonisch und sorgt dafür, dass die Rundheit der Lünette mit der achteckigen Struktur des Zifferblatts harmoniert, die sich im gesamten Design widerspiegelt. Straffe Linien zeichnen sich durch maßvolle Majestät aus – der Bulgari-Stil! Seine extreme Feinheit verkörpert die außergewöhnliche uhrmacherische Kompetenz der Manufaktur, die immer wieder bewiesen hat, dass sie tief verwurzelte Codes neu überdenken und deren Grenzen überschreiten kann. Der Octo Finissimo Perpetual Calendar, der 2021 beim Grand prix d'horlogerie de Genève (dem Großen Preis der Genfer Uhrmacherkunst) den begehrten Aiguille d'Or-Preis gewann, stellte den siebten Schlankheitsrekord der Maison auf. Das von Grund auf neu gestaltete Bulgari-Kaliber BVL 305 verleiht der Uhr ein unglaubliches Profil von nur 2,75 mm. In dieser neuen Carbon-Version erhält die ultraflache klassische Komplikation des ewigen Kalenders, die vor 2100 keine Anpassung erfordert, ein entschieden modernes Aussehen.

Die von Bulgari gepflegte Estetica della Meccanica, die „Ästhetik der Mechanik“, zeigt sich auch im transparenten Gehäuseboden der Octo Finissimo CarbonGold: Von acht Edelmetallschrauben gehalten, wie Mikro-Sonnenschliffe auf der Carbonoberfläche, offenbart sie lebendige Kontraste, mit den mit der Genferseeküste verzierten Roségoldbrücken und einer aus rosévergoldetem Platin geschmiedeten Schwungmasse. Eine einzigartige, gewagte Ästhetik mit einer kantigen, technischen Wirkung. Im wahrsten Bulgari-Stil.

Serpenti Misteriosi ist bereits eine absolute Ikone und entfaltet nun seine unwiderstehlichen Wendungen in neuen Inkarnationen. Das Funkeln von Weißgold, besetzt mit Diamanten für das erste, die Versuchung von Roségold mit Schuppen aus schwarzem Lack und besetzt mit prächtigen Diamanten für das zweite. Hypnotisch schwebend verbirgt ein kostbarer Schlangenkopf mit smaragdgrünen Augen ein mit Pavé besetztes Zifferblatt. Sein Herz schlägt im faszinierenden Rhythmus der Piccolissimo-Miniaturbewegung. Die geheimen Serpenti Misteriosi-Uhren sind die Quintessenz des italienischen Glamours und Bulgaris Meisterschaft in der Schmuck- und Uhrmacherkunst und sind vom reichen kreativen Erbe des „römischen Juweliers der Zeit“ inspiriert.

Bulgari kündigt die Rückkehr der mechanischen Zeit in die Haute Jewellery an, wie es in der Vergangenheit auch bei den Secret Watches der Haute Jewellery der Fall war. Zwei Stärken der Maison, atemberaubender Schmuck und ultraflache Uhren, werden dank der technischen Meisterleistung des Kalibers BVL 100 erneut vereint. Es trägt den treffenden Namen Piccolissimo, was auf Italienisch „sehr, sehr klein“ bedeutet, und ist außerdem das flachste auf dem Markt auf dem Markt, entworfen und hergestellt von Bulgari. Die extreme Miniaturisierung setzt Bulgaris unermüdliches Streben nach Finesse fort – ein Streben, das bisher mit nicht weniger als acht Rekorden gekrönt wurde – und kombiniert es mit Abmessungen, die sich ideal für den Antrieb hochwertiger Schmuckuhren wie der Serpenti Misteriosi eignen. Dieses außergewöhnliche Uhrwerk wird von einer Krone aufgezogen, die sich unter dem Kopf der Schlange befindet.

Die Schlange – auf Italienisch Serpente – ist ein mächtiger Talisman, der seit den mesopotamischen Kulturen verehrt wird und Bulgari seit den 1940er Jahren inspiriert. Elizabeth Taylor war die erste, die eine Serpenti-Geheimuhr trug, auf der ein Drachenkopf mit der schelmischen goldenen Zunge zeigte. Die Opulenz dieses Juwels voller Edelsteine ​​und Gold erinnerte an die Pracht des alten Ägypten und die erhabenen Kostüme von Kleopatra, der Rolle, die der Hollywoodstar damals in den sagenumwobenen Cinecittà-Studios in Rom spielte. Heute hat Bulgari die Linien der Serpenti Misteriosi für Leichtigkeit und perfekte Passform überarbeitet. Verführerisch, Symbole der Stärke und Erneuerung, umschließen die Schlangen das Handgelenk in zwei Windungen – als wollten sie es niemals verlassen oder loslassen. Smaragdgrüne Augen, Liz Taylors Lieblingsjuwel, verzaubern auf den ersten Blick. Ein spielerischer Zungenschlag gibt den Blick auf das mit Diamanten besetzte Zifferblatt frei. Raffiniert lässt sich die Uhr nach Belieben abnehmen, sodass die Serpenti Misteriosi an beiden Armen getragen und das Zifferblatt entsprechend angepasst werden kann.

Jede der sechseckigen Schuppen der Serpenti wird mit der feinen Wachsausschmelztechnik gegossen, einer mehr als 6.000 Jahre alten Technik. 116 Diamanten im Brillantschliff (32,91 Karat) werten die Serpenti Misteriosi in Weißgold auf. Die Serpenti Misteriosi in Roségold hingegen kombinieren die Farbtiefe von schwarzem Lack mit dem ätherischen Glanz von Diamanten im Navetteschliff und erzeugen so faszinierende Muster. Hier ist die Kunst des Lackierens von der Emailliertechnik inspiriert, die die Ägypter bereits im Jahr 2000 v. Chr. und Bulgari seit den 1960er Jahren für die Serpenti verwendeten. Es erfordert mehr als 80 Stunden akribischer Liebe zum Detail, um die beiden Windungen der Serpenti Misteriosi zu polieren und zusammenzubauen, bevor sie mit ihrer ewigen Schönheit durch die Zeit gleiten.

Im reichen kreativen Erbe von Bulgari, dem „römischen Juwelier der Zeit“, finden sich außergewöhnliche Ausdrucksformen der Uhrmacherkunst als Schmuck. Die neuen geheimen Monete Catene-Uhren, inspiriert vom innovativen Konzept von Gemme Nummarie, das Nicola Bulgari Mitte der 60er Jahre eingeführt hat, verkörpern wirklich den Höhepunkt der Handwerkskunst und Kunstfertigkeit von Bulgari. Kostbare antike Münzen, kraftvolle Symbole der Geschichte, heben die ebenso exquisiten wie skulpturalen Uhrengehäuse auf eine andere Ebene. Diese aus Gold gefertigten und mit Diamanten besetzten Schmuckuhren schmiegen sich dank geschmeidiger Kettenarmbänder, die an Panzerketten aus den 1940er-Jahren erinnern, auch bekannt als „Gourmettes“, um das Handgelenk. Die Monete Catene Dual Time-Manschette blickt durch die Linse der Haute Joaillerie auf ein weiteres Kapitel der Bulgari-Geschichte zurück und ist von der Uhrenkreation der Maison aus den 1970er Jahren inspiriert. In diesen kostbaren Uhrenkreationen pulsiert diskret ein Schatz mechanischer Miniaturisierung: das Bulgari Piccolissimo-Uhrwerk.

Im Laufe der Jahrhunderte zeugten antike Edelmünzen von der Größe des antiken Roms und Griechenlands und waren der Inbegriff des Stils von Bulgari, einem Maison mit römischen und griechischen Wurzeln. Ab den 1930er Jahren stellte sich Bulgari raffinierte Objekte – und ab den 1960er Jahren auch Schmuck – vor, die mit antiken Münzen verziert waren, eine Ästhetik, die vom römischen Schmuck des 1. Jahrhunderts n. Chr. inspiriert war. Im Jahr 1966 hatte Nicola Bulgari, für den diese einzigartigen Zeitzeugen schon immer eine besondere Faszination ausübten, die Idee, dieses Erbe mit den ersten Monete-Uhren fortzuführen. Heute hat Bulgari seltene Münzen dieser Epoche beschafft und sie aufgrund ihrer historischen Relevanz ausgewählt, um die geheimen Monete Catene-Uhren zu bedecken. Die beiden Münzen der Monete Catene Dual Time-Manschette erinnern an die Herrschaft eines sagenumwobenen Paares, der von Septimius Severus – Kaiser von 193 bis 211 n. Chr. – und seiner Kaiserin Julia Domna, die als Göttin verehrt wurde. Auf der Monete Catene-Armbanduhr: ein Denar oder eine Silbermünze mit dem Abbild von Kaiser Caracalla, der von 198 bis 217 n. Chr. regierte. Die während seiner Herrschaft geprägte Münze ist Ausdruck des strategischen Genies dieses Kaisers.

Die Zeitmesser von Monete Catene entfalten ihr großzügiges, aus Gold und Diamanten geformtes Gehäuse mit Raffinesse und ästhetischer Meisterschaft. Ihre gekonnt inszenierten Linien zeichnen die Hülle der Münzen, außergewöhnliche antike Schätze. Das Gehäuse der Monete Catene-Armbanduhr ist wie die damaligen Octo Monete-Uhren mit 8 Facetten gestaltet. Diese Geometrie mit ihrer kraftvollen Symbolik, die Bulgari so sehr am Herzen lag, erinnert an die Decke der Maxentius-Basilika in Rom. Die Monete Catene Dual Time-Manschette, deren Design ebenso raffiniert ist, ist von einer rechteckigen Uhr inspiriert, die in den 1970er-Jahren für das römische Maison entworfen wurde. Zwei Zifferblätter mit Zeigern in zwei unterschiedlichen Farben zeigen die Zeit in verschiedenen Zeitzonen an. Bulgari kombiniert den Glanz des Gelbgolds – um die Münzen zu umgeben – mit dem von Roségold, einer für diese Zeit charakteristischen zweifarbigen Kombination. Diamanten im Baguette- und Brillantschliff sowie eine zarte Schneefassung machen diese geheime Uhr zu einem Wunderwerk der Juwelierkunst. An den Seiten des Gehäuses befinden sich zwei Smaragd-Cabochons, ein Bulgari-Markenzeichen, die den „Schlüssel“ zur Enthüllung der Pracht der ansonsten verborgenen Zifferblätter darstellen und es dem Besitzer ermöglichen, das Gehäuse der Uhr zu öffnen.

Die Monete Catene-Uhren gehen nahtlos in edle Kettenarmbänder („catene“ auf Italienisch) über. Ihre Panzerketten-Ästhetik ist seit den 1940er Jahren Teil des kreativen Erbes von Bulgari und wurde in den 1960er Jahren für den ersten Monete-Schmuck aufgegriffen. Die Monete Catene Dual Time-Manschette besteht aus fünf Reihen von Gliedern, die abwechselnd aus Gelbgold und mit Edelsteinen besetztem Roségold bestehen und vom Funkeln der mit Baguettediamanten besetzten Weißgoldbarren in Bann gehalten werden. Für das Panzerkettenarmband der Monete Catene-Uhr hat Bulgari Diamanten auf das Roségold gestreut.

Als Wunder der Miniaturisierung könnte nur das von der Bulgari-Manufaktur entwickelte Piccolissimo BVL 100-Uhrwerk – und heute das kleinste runde Uhrwerk – möglicherweise einen Platz im Herzen der Monete Catene einnehmen. Ein Kaliber mit Handaufzug, das an die Schmuckuhren vergangener Epochen erinnert und ebenfalls mit mechanischen Uhrwerken ausgestattet ist. Dieses uhrmacherische Meisterwerk von höchster Diskretion ermöglicht es Bulgari, seine hochwertige Schmuck- und Uhrmacherkompetenz um diese Goldmünzen, kraftvolle Symbole der Antike, zu verweben und so auf den Reichtum der Geschichte zurückzugreifen, um über die Zeit hinauszugehen.

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